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Automatisierte Workflows mit KI — Mehr Tempo, weniger Fehler

In unseren vorherigen Blogbeiträgen haben wir bereits die technologischen Grundlagen moderner KI-Übersetzung, rechtliche Risiken und effektive Qualitätssicherung beleuchtet. Doch eine entscheidende Frage bleibt: Wie lassen sich all diese Komponenten zu einem reibungslosen Gesamtprozess für technische Übersetzungen verbinden?

Automatisierte Workflows mit KI

Kennen Sie das? Zwischen Ihrem CMS, den Übersetzern und der finalen Publikation liegen zahlreiche manuelle Prozessschritte. Jeder dieser Handgriffe kostet nicht nur wertvolle Zeit, sondern öffnet auch Tür und Tor für vermeidbare Fehler. Was anfangs wie kleine Ineffizienzen erscheint, summiert sich schnell zu erheblichen Verzögerungen, Qualitätsmängeln und unnötigen Kosten.

Wir zeigen Ihnen heute, wie moderne Automatisierungstools diese Engpässe beseitigen und Ihre Übersetzungsprozesse revolutionieren können — ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Überraschenderweise ist die Technologie dafür bereits verfügbar und erfordert weniger Implementierungsaufwand, als Sie vielleicht vermuten.

Aktuelle Automatisierungstools für Übersetzungsprozesse

Die Landschaft der Workflow-Automatisierungstools hat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Entwicklungssprung erlebt. Zwei Lösungen stechen besonders hervor, wenn es um die nahtlose Integration von Übersetzungsprozessen geht.

n8n als Open-Source-Automatisierungslösung

Haben Sie schon von n8n gehört? Dieses vielseitige Open-Source-Tool ermöglicht es, „Workflows zu erstellen, die verschiedene Anwendungen nahtlos miteinander verbinden“, wie UXUIX in ihrer Analyse zur Effizienzsteigerung mehrsprachiger Webseiten beschreibt.

Der entscheidende Vorteil für technische Dokumentationsteams? n8n unterstützt KI-basierte Workflows, darunter „Textzusammenfassungen und maschinelle Übersetzungen für eine effizientere Informationsverarbeitung“, wie HobbyBlogging treffend herausstellt.

Für uns besonders überzeugend sind diese drei Aspekte:

• Self-Hosting-Option: Alle Daten bleiben auf Ihrem eigenen Server — für sensible technische Dokumentation ein unschätzbarer Vorteil

• Flexible Anpassungsmöglichkeiten: Als Open-Source-Lösung lässt sich n8n exakt an Ihre Unternehmensprozesse anpassen

• Breites Integrationsangebot: Vorgefertigte Konnektoren verbinden n8n problemlos mit Ihrem CMS, memoQ und führenden KI-Übersetzungsdiensten

Make (ehemals Integromat) als benutzerfreundliche Alternative

Im Kontrast dazu positioniert sich Make als „leistungsstarke Cloud-basierte Automatisierungsplattform, die sich durch eine intuitive visuelle Gestaltung von Workflows auszeichnet“, wie ein Vergleich von HobbyBlogging verdeutlicht.

Make punktet vor allem durch:

• Visuelle Workflow-Gestaltung: Prozesse lassen sich ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse aufbauen

• Umfangreiche Template-Bibliothek: Vorgefertigte Workflows für typische Übersetzungsszenarien sparen Entwicklungszeit

• Stabile Cloud-Infrastruktur: Hohe Verfügbarkeit ohne eigenen Wartungsaufwand

Die Entscheidung zwischen beiden Plattformen hängt letztlich von Ihren spezifischen Anforderungen ab. Bei hoher Datensensibilität und speziellen Integrationsanforderungen empfehlen wir n8n, während Make mit seiner Benutzerfreundlichkeit punktet, wenn schnelle Implementierung ohne IT-Expertise gefragt ist.

End-to-End-Workflow-Szenarien für technische Dokumentation

Stellen Sie sich vor: Von der Erstellung eines neuen Handbuchs bis zur Publikation in allen Zielsprachen läuft alles automatisiert. Utopie? Keineswegs — viele Unternehmen realisieren bereits heute solche End-to-End-Lösungen.

Integration von CMS-Systemen und Übersetzungsdiensten

Die direkte Verbindung zwischen Content-Management-Systemen und Übersetzungsdiensten bildet das Fundament automatisierter Workflows. „Verbinden Sie Ihr System über ein Übersetzungs-Plugin ohne Medienbruch direkt mit Diction und streamlinen Sie Ihren Workflow für CMS-Übersetzungen. […] Ihr im CMS ausgelöster Auftrag gelangt über die Plugins direkt zur Bearbeitung in unser System“, erläutert Diction anschaulich.

Hätten Sie gedacht, dass moderne CMS-Systeme wie Adobe Experience Manager, WordPress oder TYPO3 bereits über fertige Schnittstellenmodule verfügen? Diese eliminieren manuelle Zwischenschritte und verringern Fehlerquellen erheblich.

Automatisierte Dokumentenextraktion und -rückführung

So könnte ein vollständig automatisierter Workflow aussehen:

1. Intelligente Änderungserkennung: Das System identifiziert eigenständig neue oder geänderte Inhalte

2. Automatische Extraktion: Relevante Inhalte werden in übersetzbare Formate konvertiert

3. KI-Vorübersetzung: Integration mit KI-Übersetzungsdiensten via API

4. memoQ-Import: Nahtlose Einspeisung in unser bevorzugtes CAT-Tool für präzises Post-Editing

5. Qualitätssicherung: Kombinierter Einsatz automatisierter QS-Checks und fachkundiger Revision

6. CMS-Rückführung: Nach Freigabe erfolgt die automatische Einbindung in alle Zielsprachen

Diese Workflow-Automatisierung beseitigt zahlreiche manuelle Eingriffe, die üblicherweise zu Verzögerungen und Inkonsistenzen führen.

Praxisbeispiel: 40.000 EUR Einsparung durch optimierte Prozesse

Ein überzeugendes Beispiel liefert die Richard Wolf GmbH, die durch konsequente Prozessoptimierung jährlich 40.000 EUR einspart. „Seitdem wir unsere Übersetzungsprojekte für alle Sprachen einheitlich organisieren und auch die Translation Memories zentralisiert haben, benötigen wir intern keine Übersetzungstools mehr“, berichtet Florian Happe, Vice President Forschung & Entwicklung.
Unglaublich, oder? Durch intelligente Workflow-Automatisierung werden nicht nur Kosten reduziert, sondern gleichzeitig auch Durchlaufzeiten verkürzt und die Konsistenz verbessert.

Qualitätssicherungs-Checkpoints in automatisierten Workflows

Ein häufiges Missverständnis: Automatisierung bedeutet nicht Kontrollverlust. Im Gegenteil — richtig implementierte Workflows enthalten strategisch platzierte Qualitätssicherungs-Checkpoints.
Risiko-basierte QS-Integration

SATRI Consulting empfiehlt einen risiko-basierten Ansatz bei der Qualitätssicherung. Nicht jedes Dokument erfordert den gleichen Prüfaufwand:

• Bei internen Dokumenten ohne Risiko ist eine „vollautomatische Übersetzung möglich“

• Bei Dokumenten mit potenziellen Risiken „ist Post-Editing erforderlich, wenn Dokumente geschäftsrelevante oder sicherheitskritische Informationen enthalten“

Diese differenzierte Herangehensweise optimiert Ihre Ressourcenallokation, ohne Qualitätsansprüche zu kompromittieren.

Automatisierte vs. manuelle Prüfschritte

Ein ausgewogener Workflow kombiniert zwei Prüfebenen:

Automatisierte Prüfungen:

• Terminologiekonsistenz-Checks identifizieren Abweichungen von firmenspezifischen Fachbegriffen

• Formatierungs- und Tag-Prüfungen stellen die korrekte Darstellung sicher

• Vollständigkeitsprüfungen überwachen, ob alle Elemente übersetzt wurden

• Konsistenzprüfungen gleichen neue Übersetzungen mit bestehenden Translation Memories ab

Menschliche Expertise:

• Kontextuelle Bewertung der Übersetzung im Gesamtzusammenhang

• Stilistische Feinabstimmung für optimale Lesbarkeit

• Inhaltliche Validation bei sicherheitskritischen Passagen

memoQ bietet hier herausragende integrierte QS-Funktionen, die sich perfekt in automatisierte Workflows einbinden lassen.

Regelbasierte Qualitätskontrollen

Beeindruckend ist die Möglichkeit, komplexe regelbasierte Qualitätskontrollen zu implementieren:
• Konsistenz-Regeln vergleichen aktuelle mit früheren Übersetzungen
• Segmentlängen-Checks warnen bei ungewöhnlichen Abweichungen
• Terminologie-Compliance prüft automatisch gegen firmenspezifische Glossare
• Format-Validierung überwacht Tags und Formatierungen

Diese Regeln lassen sich an verschiedenen Punkten des Workflows automatisch triggern und stellen so ein kontinuierliches Qualitätsmonitoring sicher.
Kosten-Nutzen-Analyse: Implementierungsaufwand vs. Einsparungen
Investitionen in Automatisierung werfen verständlicherweise Fragen zur Wirtschaftlichkeit auf. Lohnt sich der Aufwand tatsächlich? Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache.

Quantifizierbare Zeiteinsparungen

Die Kombination von Translation Memory, KI und Workflow-Automatisierung führt zu beeindruckenden Effizienzgewinnen:
• „Steigere die Produktivität deines Teams um bis zu 60% mit einem Translation Memory“, betont Phrase prägnant.
• „Ein Projekt mit maschineller Übersetzung kann 2-3x schneller als eines mit Humanübersetzung umgesetzt werden“, bestätigt COMLOGOS aus der Praxis.

Diese Beschleunigung ermöglicht es Ihnen, schneller auf internationale Märkte zu reagieren und Ihre globale Kommunikation zu optimieren.

Vermeidung kostspieliger Prozessfehler

Ein oft unterschätzter Kostenfaktor sind manuelle Fehler. „Repetitive Aufgaben wie das Exportieren und Importieren von Dateien […] können mittlerweile maschinell erledigt werden. […] jeder manuelle Eingriff stellt auch ein Risiko dar, denn bei sich wiederholenden Aufgaben können sich Fehler einschleichen“, warnt OneWord treffend.

Die Automatisierung eliminiert diese Fehlerquellen und führt zu konsistenteren Ergebnissen — was wiederum kostspielige Nacharbeiten und potenzielle Reputationsschäden vermeidet.

ROI-Berechnung: Amortisation bereits nach 6 Monaten

Für ein mittelständisches Unternehmen mit 500 Seiten technischer Dokumentation in 10 Sprachen sieht die wirtschaftliche Rechnung typischerweise so aus:
Implementierungskosten:

• Einrichtung der Automatisierungsplattform: ~10.000 €
• Integration mit bestehenden Systemen: ~15.000 €
• Schulung und Prozessanpassung: ~5.000 €
• Gesamt: ~30.000 €

Jährliche Einsparungen:

• Reduzierte manuelle Prozessschritte: ~20.000 €
• Beschleunigte Time-to-Market: ~15.000 €
• Vermiedene Fehlerkosten: ~10.000 €
• Optimierte Ressourcennutzung: ~15.000 €
• Gesamt: ~60.000 €

Bemerkenswert: Die Investition amortisiert sich bereits nach 6 Monaten und generiert danach einen jährlichen Nettogewinn von rund 30.000 €.

Praktische Implementierungsstrategien

Die erfolgreiche Einführung automatisierter Workflows erfordert mehr als nur Technologie — eine durchdachte Implementierungsstrategie ist entscheidend.

Schrittweise Einführung statt Big Bang

Wir empfehlen ausdrücklich einen phasenweisen Ansatz:
1. Bestandsaufnahme: Dokumentieren Sie alle manuellen Prozessschritte und identifizieren Sie die größten Zeitfresser
2. Prioritäten setzen: Wählen Sie Prozesse mit hohem Zeit- und Fehlerpotenzial für die erste Automatisierungswelle
3. Pilotprojekt starten: Beginnen Sie mit einem überschaubaren Dokumenttyp, etwa einer Produktbeschreibung
4. Evaluieren und optimieren: Passen Sie den Workflow basierend auf den ersten Erfahrungen an
5. Skalieren: Weiten Sie die Automatisierung schrittweise auf weitere Dokumenttypen und Sprachen aus

Diese inkrementelle Vorgehensweise minimiert Risiken und ermöglicht kontinuierliche Verbesserungen auf Basis realer Erfahrungen.

Change Management: Der Mensch im Mittelpunkt

Überraschenderweise scheitern Automatisierungsprojekte selten an der Technik, sondern meist an mangelnder Mitarbeiterakzeptanz. „Die Akzeptanz einer Veränderung hängt stark von der Bereitschaft der Mitarbeiter ab, sich auf neue Arbeitsweisen einzulassen“, betont Fusaro treffend.

Unsere Erfahrung zeigt: Diese Faktoren entscheiden über den Erfolg:
• Frühzeitige Einbindung aller betroffenen Teams, nicht nur der IT
• Transparente Kommunikation der Ziele und erwarteten Verbesserungen
• Praxisnahe Schulung mit konkreten Beispielen aus dem Arbeitsalltag
• Kontinuierliche Unterstützung während der Umstellungsphase
• Systematisches Feedback zur stetigen Prozessverbesserung

Die „Schulung aller relevanten Nutzergruppen im Umgang mit der IT-Lösung“ ist nicht optional, sondern essenziell, wie THAFF InnoNet hervorhebt.

Integration in Ihre bestehende Systemlandschaft

Die meisten Unternehmen verfügen bereits über etablierte Systeme. Eine erfolgreiche Automatisierung setzt auf dieser Infrastruktur auf, anstatt sie zu ersetzen.

memoQ überzeugt hier besonders durch seine flexible API, die nahtlose Integrationen ermöglicht:
• CMS-Anbindung: Direkte Verbindung zu Adobe Experience Manager, TYPO3 und weiteren Systemen
• Translation Memory Server: Zentralisierte TM-Verwaltung für konsistente Übersetzungen
• Terminologiedatenbank-Integration: Firmenspezifische Glossare stets im Blick
• QA-Integration: Automatisierte Qualitätsprüfungen an strategischen Punkten

Dieser integrative Ansatz schützt Ihre bisherigen Investitionen und erschließt gleichzeitig das volle Effizienzpotenzial der Automatisierung.

Fazit und Zukunftsausblick

Die Automatisierung von Übersetzungs-Workflows mit KI-Unterstützung ist kein futuristisches Konzept, sondern bereits heute Realität bei führenden Unternehmen. Die Integration verschiedener Systeme und Technologien ermöglicht eine Prozessbeschleunigung und Fehlerreduktion, die noch vor wenigen Jahren undenkbar schien.

Die drei entscheidenden Vorteile

Nutzen Sie automatisierte Workflows und profitieren Sie von:
1. Drastischer Zeitersparnis: Eliminierung manueller Prozessschritte reduziert Durchlaufzeiten um bis zu 60%
2. Signifikanter Fehlerreduktion: Automatisierte Prozesse minimieren menschliche Fehler bei repetitiven Aufgaben
3. Konsistent hoher Qualität: Standardisierte Workflows sichern gleichbleibende Übersetzungsexzellenz

Was sollten Sie jetzt tun?

Diese fünf Schritte bringen Sie voran:
1. Analysieren Sie Ihre aktuellen Prozesse: Wo verstecken sich manuelle Engpässe?
2. Bewerten Sie das Automatisierungspotenzial: Welche Prozesse versprechen den größten ROI?
3. Wählen Sie die passenden Tools: n8n oder Make? Entscheiden Sie basierend auf Ihren spezifischen Anforderungen
4. Starten Sie ein Pilotprojekt: Wählen Sie einen überschaubaren Dokumenttyp für den ersten Automatisierungsversuch
5. Binden Sie Ihre Mitarbeiter ein: Sichern Sie durch transparente Kommunikation und praxisnahe Schulung die Akzeptanz

Die Zukunft hat bereits begonnen

Die Entwicklung automatisierter Übersetzungs-Workflows schreitet rasant voran. Besonders spannend: OMR identifiziert „Contextual Retrieval-Augmented Generation“ als wichtigen KI-Trend für 2025. Diese Technologie wird den Kontext von Übersetzungen noch präziser erfassen und damit die Qualität weiter steigern.

Auch stakeholder-spezifische Übersetzungsanpassungen werden an Bedeutung gewinnen — Übersetzungen werden automatisch an die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen angepasst, ohne manuelles Eingreifen.

Die Zukunft der technischen Übersetzung liegt in intelligenten, adaptiven Workflows, die menschliche Expertise mit KI-Unterstützung kombinieren. Unternehmen, die heute in die Automatisierung ihrer Übersetzungsprozesse investieren, sichern sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorsprung.
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Wir bei PRODOC Translations unterstützen Sie bei der Implementation automatisierter Übersetzungs-Workflows. Mit unserer einzigartigen Kombination aus technologischem Know-how und 30 Jahren Erfahrung in der technischen Übersetzung helfen wir Ihnen, die Potenziale der Workflow-Automatisierung voll auszuschöpfen.

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Erstgespräch, in dem wir gemeinsam analysieren, wie automatisierte Workflows Ihre internationale technische Kommunikation revolutionieren können.

Ein automatisierter Übersetzungsworkflow bezeichnet die systematische Verknüpfung aller Schritte des Übersetzungsprozesses – von der Inhaltserstellung im CMS über die maschinelle Vorübersetzung bis hin zur Qualitätssicherung und finalen Publikation – ohne oder mit minimalen manuellen Eingriffen. Typische Aufgaben wie Dateiexport, Übersetzungsauftragserstellung, Terminologieprüfung und Rückimport ins CMS werden dabei durch integrierte Tools und APIs gesteuert. Das Ziel: Prozesse beschleunigen, Fehlerquellen minimieren und Ressourcen effizienter einsetzen.

Weiterführender Link:
https://www.memoq.com/de/automated-workflows

Zwei Tools stechen aktuell hervor:

  • n8n: Eine Open-Source-Plattform, die durch maximale Flexibilität, Self-Hosting und viele Integrationen (u. a. memoQ, CMS-Systeme, KI-Übersetzungen) überzeugt. Besonders geeignet für datensensible und hochgradig anpassbare Projekte.

  • Make (ehemals Integromat): Eine Cloud-basierte, visuell gesteuerte Plattform mit vorgefertigten Workflows und intuitiver Benutzeroberfläche – ideal für Unternehmen, die schnelle, standardisierte Automatisierung ohne große IT-Expertise umsetzen möchten.

Weiterführender Link:
https://n8n.io/ und https://www.make.com/en

Ab 2025 werden mehrere Innovationen die automatisierte Übersetzung weiter verändern:

  • Contextual Retrieval-Augmented Generation (RAG): KI-Systeme beziehen gezielt Hintergrundinformationen ein, um noch kontextgenauere Übersetzungen zu liefern.

  • Zielgruppen-Adaptive Übersetzungen: KI passt automatisch Stil, Terminologie und Tonalität an verschiedene Nutzergruppen an – z. B. Techniker vs. Endanwender.

  • Visuelle Integration: KI wird zunehmend Inhalte aus Bildern, Zeichnungen und Infografiken extrahieren und übersetzen können, um vollständige technische Kommunikation sicherzustellen.

Unternehmen, die frühzeitig auf diese Trends setzen, sichern sich einen klaren Wettbewerbsvorteil.

Weiterführender Link:
https://www.omr.com/de/reports/generative-ai-trends-2025