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Kurzratgeber KI-Übersetzung

Auch Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMUs) können heute von Übersetzungen mithilfe von KI (Machine Translation – MT) profitieren. PRODOC kennt Vorteile und Risiken beim Einsatz dieser Technologie für technische Übersetzungen.

Unser zertifizierter Übersetzungsservice bietet höchste Qualität. Er ist aber auch entsprechend teuer, denn ein muttersprachlicher Übersetzer übersetzt und ein zweiter muttersprachlicher Übersetzer kontrolliert die Übersetzung.

Mit Machine Translation lässt sich mehr Text zu geringeren Kosten übersetzen, wenn keine perfekte Übersetzung erwartet wird.

KI-Übersetzung ohne Post-Editing

Eignet sich für folgende Einsatzgebiete:

  • Informativübersetzung
    Rudimentäres Verständnis von fremdsprachlichen Texten. Für KMUs können das z.B. Texte internationaler Ausschreibungen sein.
  • Support-Foren und Online-Kataloge
    Microsoft, Amazon, Ebay und viele andere machen es vor. Mit MT können sie Inhalte in einer Vielzahl von Sprachen zeitgleich mit dem Original veröffentlichen – unmöglich ohne MT.

KI-Übersetzung mit Post-Editing bzw. MTPE

erweitert den Einsatzbereich der MT. Mit geringen Qualitätsabstrichen gegenüber der Übersetzung durch Fachübersetzer kann MTPE zu folgenden Zwecken eingesetzt werden.

  • Wenn es schnell gehen muss
    kürzere Durchlaufzeiten und knappere Lieferfristen werden bei großen Textmengen möglich
  • Wenn es billig sein soll

Bei aktuellen Machine Translation Engines wie Google Translator oder DeepL ist die Qualität mittlerweile recht gut und der geringe Aufwand für das Post-Editing ermöglicht niedrigere Übersetzungskosten.

Mit MT können KMUs den Übersetzungsaufwand gezielt reduzieren und Informationen in wesentlich mehr Sprachen zugänglich machen, als das ohne MT möglich wäre.

Sprache ist nicht eindeutig. Oft werden Synonyme verwendet, um die gleiche Bedeutung mit verschiedenen Worten wiederzugeben. Es gibt aber auch Homonyme, also Wörter mit mehreren Bedeutungen. Dies führt zu folgenden Problemen:

  • Unterschiedliche Übersetzungen für den gleichen Begriff
    Das ist im Bereich der technischen Übersetzung unerwünscht. Es lässt sich nur mit speziell trainierten MT-Engines vermeiden, die mit deutschen und übersetzten Texten eines einzigen Kunden gefüttert werden. Dabei müssen diese Trainingstexte zuvor terminologisch bereinigt worden sein.
  • Falsche Übersetzung eines Begriffs
    Schloss kann „castle“ oder „lock“ sein, auf einer Bank kann man sitzen, es könnte aber auch ein Geldinstitut sein. Noch können aktuelle MT Systeme nicht immer erkennen, welche der unterschiedlichen Bedeutungen im aktuellen Satz gemeint ist.

Herkömmliche MT liefert manchmal falsche und fast immer terminologisch inkonsistente Übersetzungen. Für technische Übersetzungen sollte beim Post-Editing immer eine Terminologiekontrolle erfolgen.

Mit dem neuen memoQ AGT, das wir ab Dezember 2023 einsetzen werden, sind einige dieser Einschränkungen allerdings aufgehoben, da bisher vorhandene Übersetzungen aus dem Translation Memory sowie Terminologievorgaben der KI für den Übersetzungsvorschlag mitgegeben werden. Das erzeugt einheitlichere KI-Übersetzungen, als es bisher möglich war – und dies ohne eigene MT-Engine.

Probleme sind nach wie vor Zuverlässigkeit und Vertraulichkeit:

  • Auch wenn die Übersetzung gut klingt – Kontrolle ist wichtig!
    Maschinenübersetzte Texte aus neuronaler MT mit Deep-Learning Algorithmen klingen meist wie natürliche Sprache. Die Übersetzung kann aus o.g. Gründen trotzdem falsch sein und die Fehler werden auch beim Post-Editing oft übersehen, weil es einfach so gut klingt. Wenn es auf eine fachlich korrekte Übersetzung ankommt, dann muss nach dem Post-Editing noch ein Review mit gezieltem Vergleich Quelltext-Zieltext erfolgen.
  • Keine Maschinenübersetzung vertraulicher Texte!
    DISCLAIMER!
    Sie vertrauen Ihre Texte zur Maschinenübersetzung in der Regel einem amerikanischen Online-Dienst an. Was dieses Unternehmen außer der Übersetzung noch mit Ihren Texten macht, wissen Sie nicht. Klar ist aber auch, dass europäische Datenschutzvorgaben keine Anwendung finden.

MT ist “geschwätzig” und ungenau, es sollten nur Texte per MT übersetzt werden, die sowieso zur Veröffentlichung bestimmt sind und auch diese Texte sollten kontrolliert werden, wenn es auf eine exakte Übertragung des Inhalts in die Zielsprache ankommt.

Das neue memoQ AGT, das wir ab Dezember 2023 einsetzen werden, arbeitet im Rahmen der europäischen Datenschutzvorgaben und kann auch für vertrauliche Texte eingesetzt werden.

Kosten sparen mit MT

Manchmal ist aber gar nicht die höchste Qualität gefordert. Stattdessen stehen die Kosten im Vordergrund und es reicht aus, den Inhalt zu verstehen. Grammatikalische Fehler und ein „unbeholfener“ Schreibstil werden im übersetzten Text evtl. sogar akzeptiert.

In diesem Fall macht es Sinn, Maschinenübersetzung in Betracht zu ziehen.

Welcher MT-Service

Kleine und mittlere Unternehmen haben einen Übersetzungsaufwand von maximal 5000 Seiten pro Sprache und Jahr.

Individualisierte MÜ-Lösungen, die die Firmenterminologie berücksichtigen und auf firmeneigenen Servern laufen sind bei diesem Volumen zu teuer.

KMUs müssen daher auf generische MT-Engines zurückgreifen, wie Google, DeepL und andere… oder aber einen Dienstleister beauftragen, der KI-Übersetzung sinnvoll und effizient in den Übersetzungsworkflow integriert, wie das bei PRODOC mit memoQ AGT der Fall ist.

KI-Übersetzung, Maschinenübersetzung, MT, MÜ, Post-Editing – was ist das?

Maschinenübersetzung, maschinelle Übersetzung, Machine Translation sind alles Synonyme für das automatisierte Übersetzen von Texten mithilfe von künstlicher Intelligenz und neuronalen Netzwerken.

  • Post-Editing ist die Nachbearbeitung, Kontrolle und Korrektur maschinenübersetzter Texte.
  • MTPE ist die Kobination von Machine Translation und Post-Editing.

Maschinenübersetzung bei Google & Co.

Auf den ersten Blick kostet MT nichts.

Das stimmt aber nicht ganz! Nutzt man Google, DeepL und Co. im Browser, dann ist der Aufwand für Copy&Paste bei größeren oder mehreren Dokumenten nicht zu unterschätzen.

Außerdem ist das sogenannte Post-Editing, also das Überprüfen und Korrigieren der Maschinenübersetzung im Geschäftsumfeld Pflicht.

Und das kostet dann schon zumindest mal halb so viel wie man für eine Übersetzung von einem Fachübersetzer ausgeben würde.

Das Trainingsmaterial von Google & Co. sind frei zugängliche Texte.

Für den gleichen Begriff gibt es oft mehrere richtige Übersetzungen in der Fremdsprache.

Bei technischen Dokumentationen ist man bemüht, Dinge einheitlich zu benennen.

Das gelingt den MT-Engines bislang nicht. Und selbst wenn es so wäre, müssten Sie immer noch prüfen (lassen), ob der übersetzte Begriff Ihrer Firmenterminologie entspricht.

Durch den Einsatz von memoQ AGT als KI-Übersetzungstool der Wahl von PRODOC wird der Aufwand zur Vereinheitlichung minimiert.

Finger weg von herkömmlicher Maschinenübersetzung bei vertraulichen Dokumenten.

Ihre Texte landen auf dem Server der MT-Anbieter. Diese nutzen die Texte teilweise zu Trainingszwecken.

Sie wissen nicht, wer sonst noch Zugriff auf diesen Server hat. Es könnte durchaus sein, dass Ihre übersetzten vertraulichen Texte evtl. sogar als Übersetzungsvorschlag einem anderen Nutzer angezeigt werden.

Dieses Risiko besteht bei der Nutzung von memoQ AGT bei PRODOC nicht.

Maschinenübersetzung bei PRODOC

Nutzung von MT im CAT-Tool

Wir nutzen das MT-Plugin von memoQ, um MT gezielt und flexibel in den Übersetzungsprozess einbinden zu können. Die Maschinenübersetzung ist damit Bestandteil des normalen Übersetzungsworkflows mit folgenden Vorteilen:

  • Flexibilität bei Dateiformaten
    Beliebige Dateiformate können ohne gesonderte Aufbereitung mit MT übersetzt werden. Indesign-Dateien können z.B. direkt eingelesen werden, per MT übersetzt und als Indesign-Dateien wieder ausgegeben werden.
  • Kombination von MT und Translation Memory
    Bereits vorhandene Übersetzungen kommen direkt aus dem Translation Memory (TM), ähnliche Texte werden ebenfalls mithilfe des TM übersetzt und nur für komplett neue Texte kommt MT zum Einsatz
  • Terminologiekonsistenz
    Verwendung der Firmenterminologie kann kontrolliert werden
  • Qualitätssicherung
    Die Qualitätskontrolle erfolgt mit den üblichen Tools und nach den gleichen Verfahren wie bei sonstigen Fachübersetzungen

Post-Editing ist wichtig für gute Qualität

Da die Maschinenübersetzung mittlerweile schon sehr gut, aber noch nicht perfekt ist, setzt PRODOC für optimale Ergebnisse Post-Editing ein. Post-Editing ist die Prüfung und das nachträgliche Korrigieren von maschinenübersetztem Text durch einen Fachübersetzer. Die Fachübersetzer von PRODOC halten sich beim Post-Editing an die Vorgaben der DIN ISO 18587 „Posteditieren maschinell erstellter Übersetzungen“.

MT-Optionen bei PRODOC

Wir bieten generell 3 Optionen für den Einsatz von MT an:

Vereinfacht und beschleunigt Ihren Workflow bei vielen Dateien oder bei Daten in Formaten, die von den generischen Services nicht direkt bearbeitet werden können – Nachteil: teils fehlerhafte und/oder grammatikalisch/Stilistisch fragwürdige Übersetzungen.

Sinnvoll wenn nicht Qualität sondern Zeitrahmen oder Preis oberste Priorität haben

Wenn Sie Wert auf einen zertifizierten Service und hohe Qualität haben. Beim Einsatz von memoQ AGT als KI-Übersetzungs-Engine kommt man so schneller und günstiger ans Ziel als sonst.

Workflow mit MT im CAT-Tool

MT MTPE MTPE zertifiziert
Datenimport
Fuzzy-Matches
Maschinenübersetzung
Post-Editing
Terminologiekontrolle
Revision

MT ohne Post-Editing für Supportartikel – Beispiel Microsoft

Microsoft setzt maschinelle Übersetzung auf seiner Support-Seite ein, um die vorhandenen Artikel in einer Vielzahl von Sprachen zur Verfügung zu stellen. Entsprechend übersetzte Texte sind mit einem Icon gekennzeichnet. Allerdings weist das Unternehmen explizit darauf hin, dass die Qualität der Artikel die aus maschineller Übersetzung stammen durchaus geringer ist, als die professioneller Übersetzungen. Auch hier müssen die Algorithmen, die hinter der KI-Übersetzung stehen noch weiter verbessert werden.

Welchen Übersetzungsservice bzw. welche Engine für KMUs?

Trainingsdaten nicht ausreichend für eigene MT-Engine

Nur wenn man Kontrolle über die Trainingsdaten hat, kann man terminologisch einwandfreie MÜ-Ergebnisse erzielen, die man auch ohne Post-Editing für bestimmte Anwendungszwecke direkt veröffentlichen kann. Dazu sind aber extrem viele Daten notwendig. Daimler, Siemens, Bosch und ähnliche Industriegiganten haben ausreichend Daten. KMUs in der Regel aber nicht.

Stand der Technik ist heutzutage die neuronale MT. Google, Microsoft, DeepL und viele andere große MT-Dienstleister nutzen diese Technologie.

Terminologieprobleme bei generischer MT-Engine

All diese Services haben die oben beschriebenen Probleme mit uneinheitlicher Terminologie, weil Trainingsdaten für die Engines aus vielen unterschiedlichen Quellen stammen.

KMUs mussten daher bislang für Maschinenübersetzung auf Google, Microsoft oder DeepL zurückgreifen.

Konsistentere Übersetzungen mit neuer KI-Engine von memoQ

Ganz neu ist der Ansatz von memoQ AGT, der bei PRODOC ab Dezember 2023 zum Einsatz kommt und vorhandene Übersetzungen und Terminologie des Kunden bei den Übersetzungsvorschlägen berücksichtigt.

Für KMUs ist die KI-Übersetzung mit memoQ AGT die erste Wahl. Dabei ist neben der terminologischen Konsistenz sichergestellt, dass die MÜ in einen Übersetzungsworkflow mit CAT-Tools und Revision eingebunden ist.

Clever eingesetzt kann KI-Übersetzung auch Ihnen helfen, Kosten zu sparen. Wir beraten Sie gerne zum Einsatz von memoQ AGT für Ihre Übersetzungsaufgaben.

Mehr erfahren!
Sanne Jerxsen

Dipl.-Kffr. Sanne Jerxsen

Kaufmännische Leitung

Sprachen für KI-Übersetzung bei PRODOC

Wir wollen unseren Kunden mit KI-Übersetzung einen Mehrwert bieten. Das gelingt nur, wenn sie in den normalen Übersetzungsprozess mit CAT-Tool integrieren können. Momentan kommt dabei für KMUs nur memoQ AGT als Engine in Frage und das limitiert die Anzahl der Sprachen, in denen wir MT anbieten.

KI-Übersetzung ist bei uns für folgende Sprachen verfügbar:

Übersicht bisheriger MT-Technologien

Bei Maschinenübersetzung sind Trainingsdaten die Basis. Trainingsdaten sind vorhandene Übersetzungen in Form von bilingualen Dateien mit denen die Machine-Translation-Engines gefüttert werden. Diese vorhandenen Übersetzungen werden von den Systemen auf unterschiedliche Weise verwendet, um zu mehr oder weniger brauchbaren Übersetzungsergebnissen zu kommen. Für gute Ergebnisse werden systemunabhängig enorme Datenmengen benötigt: mehrere Millionen Sätze pro Sprache.

Von daher ist schon klar, dass bei generischen Engines Google und Microsoft führend sind. Sie indizieren mit ihren Suchmaschinen alle mehrsprachigen Websites im Internet und nutzen deren Inhalte um ihre MT-Engines zu trainieren. DeepL kam Ende 2017 hinzu und nutzt die Daten des Sprachportals linguee.com.

RMT – Regelbasierte MT

Anhand von morphologischen, syntaktischen und semantischen Regeln wird das Trainingsmaterial in Satzbestandteile zerlegt und damit eine Datenbank aufgebaut, die dann für die Erstellung der maschinellen Übersetzungen dient. Die Einbindung von Wörterbüchern für terminologische Konsistenz ist möglich. Die Qualität ist insbesondere dann gut, wenn auch für den deutschen Quelltext kontrollierte Sprache verwendet wird.

SMT – statistische MT

Statistische Analyse eines großen zweisprachigen Korpus. Ähnliche und häufig vorkommende Satzstrukturen und grammatikalische Gefüge werden auf diese Weise extrahiert, was später als Basis für die Übersetzung dient. Hier sind die Übersetzungen in der Regel wenig konsistent. Die Ergebnisse sind aber meist besser als bei der .

NMT – neuronale MT

Wie bei den anderen Methoden werden bei der NMT Trainingsdaten analysiert und dienen als Basis für die Übersetzung. Bei neuronaler Machine Translation werden die Texte jedoch durch Deep-Learning-Algorithmen von einem neuronalen Netzwerk „trainiert“. Während beim statistischen Ansatz der MT alle möglichen Syntaxoptionen mithilfe von Wortgefügen berechnet werden, startet bei der Deep-Learning-Methode eine Schleife in der Sätze solange gebaut werden, bis das bestmögliche Ergebnis erzielt wird. Der Einsatz künstlicher Intelligenz in der maschinellen Übersetzung hat die Qualität der resultierenden Übersetzungen deutlich verbessert.

Maschinenübersetzung – kurze Geschichte und Ausblick

Explosionsartige Verbreitung an Daten

Die globale Vernetzung läuft auf Hochtouren. Die Geschwindigkeit mit der die Bedeutung von digitaler Connectivity in den letzten Jahren zugenommen hat, ist für Branchenexperten und Industriekenner kaum überraschend.

Für viele Unternehmen gingen mit der digitalen Revolution ein betriebliches Umdenken und Innovationen einher.

Die explosionsartige Verbreitung an Daten und deren Verarbeitung können Unternehmen mithilfe von Übersetzung und Lokalisierung nutzen, um auf internationaler Ebene tätig zu werden und sich somit neue Einsatzmöglichkeiten zu erschließen. Eine zielmarktgerechte Vermittlung von mehrsprachigen Informationen und Botschaften an potenzielle Kunden ist hier der Schlüssel zum Erfolg.

Neue Arbeitsweise – Einsatz von MT in Übersetzungsagenturen

Auch in der Übersetzungs- und Lokalisierungsbranche kam es zu einer Neuausrichtung der Arbeitsweise. Erhöhter Datenverkehr und insbesondere die Austauschgeschwindigkeit setzen eine schnelle und effiziente Lokalisierung von Texten voraus. Obwohl der Gebrauch von Machine Translation (MT) für eine schnelle Übertragung von Inhalten nicht ungewöhnlich ist, ist MT durch eine erhöhte Qualität des übersetzten Texts in den letzten Jahren deutlich einsatzfreundlicher geworden.

Vor dem Hintergrund der globalen Vernetzung und dem benötigten Tempo mit dem neuer Content bereitgestellt werden muss, ist MT heutzutage kaum mehr zu ignorieren. Trotz all der fortschrittlichen und positiven Entwicklungen sollte sie dennoch mit Vorsicht genossen werden

PRODOC setzt ab Dezember 2023 das neue memoQ AGT ein, bei dem viele der Beschränkungen herkömmlicher Maschinenübersetzung entfallen.

Post Editing und ein finales Review bleiben weiterhin eine Notwendigkeit, um Texte exakt und zielgruppengerecht in die Fremdsprache zu übertragen.

KI-Übersetzung auch für Sie?

Nutzen Sie unser Angebotsformular und laden Sie zu übersetzende Dateien hoch. Geben Sie unter „Bemerkungen“ ein, an welchem MT-Service Sie interessiert sind:

  • MT (ohne Kontrolle, viele Dateien)
  • MTPE (mit Korrekturen durch einen Fachübersetzer)
  • MTPE zertifiziert (wie MTPE mit zusätzlicher Revision durch einen 2. Fachübersetzer)
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Dipl.-Ing. Stefan Weimar

Dipl.-Ing. Stefan Weimar

Geschäftsführer

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